Archive für Kategorie: Ökologie

Bremen/Zürich, 14. August 2015 (ADN). Die Achse Moskau-Peking wird sich gegen den alten Hegemon USA durchsetzen. Diese Länder suchen eine langfristige Strategie und nicht den kurzfristigen Profit. Das erklärte der Chefvolkswirt der Bremer Landesbank, Folker Hellmeyer, in einem Interview mit den Deutschen Wirtschaftsnachrichten, das in der jüngsten Ausgabe der Schweizer Wochenzeitung „Zeit-Fragen“ im Wortlaut veröffentlicht ist. Die Europäische Union (EU) könne wegen ihres blinden Gehorsams zu den Verlierern gehören. Bereits jetzt schaden die Sanktionen Deutschland und den anderen EU-Staaten enorm. Diese Schäden seien viel umfassenmder als es die Statistik zeige. Neben dem Rückgang der deutschen Exporte nach Russland gebe es erhebliche Sekundäreffekte. So leiden europäische Länder mit starkem Russlandgeschäft wie Finnland und Österreich konjunkturell massiv. Diese Länder ordern deshalb auch weniger in Deutschland. Im übrigen erwägen Großkonzerne wegen der Sanktionen Produktionsstätten auf höchster Effizienzebene direkt in Russland zu errichten. Das schwäche den einheimischen deutsch Kapitalstock und stärke den russischen. ++ (fi/mgn/14.08.15 – 173)

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Caracas, 12. August 2015 (ADN). Die europäischen Mächte sind angesichts der Lage der über das Mittelmeer nach Europa fliehenden Menschen vollkommen überfordert und entscheiden deshalb falsch. Diese Feststellung traf der venezolanische Präsident, Nikolas Maduro, einem Bericht des Tageszeitung „Junge Welt“ vom Mittwoch zufolge auf dem Außenministertreffen der „Bolivarischen Allianz für die Völker unseres Amerika“ (ALBA) in Caracas. Die elf Mitgliedsstaaten des antiimperialistischen Bündnisses hätten sich für einen Nothilfeplan entschieden, um den in Europa Schutz suchenden Menschen aus Afrika zu helfen. Zu dem Programm gehören Investitionen zum Ausbau der Gesundheits- und Lebensmittelversorgung sowie der Bildung und Ausbildung in Afrika. ALBA müsse neue Friedensinitiativen entwickeln im Sinne von Christus und im Sinne von Chavez und Fidel, so Maduro. Die beiden Ex-Präsidenten von Venezuela und Kuba hatten ALBA im Jahr 2004 gegründet. In Europa fehle es den Verantwortlichen an jedem Mitgefühl für die von Elend und Krieg betroffenen Menschen, kritisierte Maduro. Ursache für deren Lage seien die in Libyen und Syrien geführten Kriege. Maduro bezeichnete das Verhalten der hegemonialen Mächte als sehr gefährliche Form „chaotischer Politik“, die sich aus einer Mischung imperialer Herrschaftsinteressen, von Überheblichkeit in den Machtzentren und irrsinniger Vorstellungen speise.

Zum Bündnis ALBA gehören Antigua und Barbuda, Bolivien, Dominica, Ecuador, Grenada, Kuba, Nicaragua, St. Kitts und Nevis, St. Lucia, St. Vincent und die Grenadinen sowie Venezuela.  ++ (la/mgn/12.08.15 – 171)

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Bangui/München, 15. Juli 2015 (ADN). Aus einer Präsentation des Forstministeriums der Zentralafrikanischen Republik ist Deutschland mit 56.000 Kubikmetern nach China der zweitgrößte Importeur von zentralafrikanischem Tropenholz. Darüber und weitreichende Hintergründe berichtet die „Süddeutsche Zeitung“  (SZ) am Mittwoch. Die Zeitung schreibt weiter: „Das begehrte Tropenholz wird im zweitgrößten zusammenhängenden Regenwald der Welt geschlagen, der sich vom Kongobecken über die Zentralafrikanische Republik bis nach Kamerun auf etwa 180 Millionen Hektar streckt. Eine Fläche so groß, dass Deutschland fünf Mal darin Platz hätte. Der Holzhandel soll der Zentralafrikanischen Republik 2013 etwa 3,7 Millionen Euro Steuereinnahmen gebracht haben. Zum Vergleich: Der Handel mit Diamanten soll etwa 6, 1 Millionen Euro gebracht haben, bevor die Einfuhr zentralafrikanischer Rohdiamanten im Zuge des sogenannten Kimberly-Prozesses in vielen Ländern verboten wurde.“ 

Das geschlagene Tropenholz wird in großen Lastwagen aus den Wäldern ins benachbarte Kamerun gebracht. Von dort gelangt es per Schiff nach Asien oder Europa in jene Länder, die den Bürgerkrieg in der Zentralafrikanischen Republik unterstützt haben sollen. Spuren des Holzes führen nach Hamburg zu einer Firma, die in den vergangenen 40 Jahren Holz aus der Zentralafrikanischen Republik von dem dortigen Holzfäller-Unternehmen Sefca bezog. Aus Statistiken geht hervor, dass die Hamburger Firma jährlich 18.000 bis 27.000 Kubikimeter zentralafrikanisches Holz importierte. Der zentralafrikanische Lieferant Sefco hält mehr als die Hälfte der Holzfällerkonzessionen in der Zentralafrikanischen Republik. Die gesamte Sefco-Konzessionsfläche umfasst eine Region in der Größe von Tokio. Umrankt sind die zweifelhaften Geschäfte mit Affären um Schmiergeld, Schutzgeld und anderen korruptiven Tatbeständen. ++ (kl/mgn/15.07.15 – 154)

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Hamburg, 9. Juli 2015 (ADN). Mehr als 6.000 Hamburger Haushalten wurde vom Juli 2014 bis März 2015 die Elektroenergieversorgung gesperrt. Fast ein Viertel aller Haushalte des Stadtstaates erhielt vom Stromversorger Vattenfall Europe Sales GmbH Mahnschreiben. Das ergab die Antwort des Hamburger Senats auf eine Schriftliche Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE in der Bürgerschaft. Der Trend zunehmender Stromsperren lasse sich auch auf die Gas- und Wasserversorgung übertragen. 269 Haushalten wurden im genannten Zeitraum die Gashähne zugedreht, 550 Haushalten der Hauptwasserhahn.

„Strom und Wasser sind aber unerlässlich zum Leben in dieser Gesellschaft, daher gehören sie im Sinne der öffentlichen Daseinsvorsorge in die öffentliche Hand“, erklärte der wirtschaftspolitische Sprecher der Partei, Stephan Jersch. Eine Versorgung müsse für alle Menschen gewährleistet sein. Er forderte deshalb ein Verbot von Wasser-, Strom- und Gassperren. Die Energie- und Wasserschulden seien zu streichen. Eine Grundversorgung mit Wasser und Energie sei kostenlos zu garantieren. ++ (so/mgn/09.07.15 – 148)

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Berlin, 26. Juni 2015 (ADN). Der Anteil von Windkraft und Photovoltaik am Energiemarkt wächst. Bis Mitte des Jahrhunderts sollen in Deutschland 80 Prozent des Stroms erneuerbar produziert werden. Dass auch 100 Prozent möglich sind, lässt das Bundesumweltamt in Gestalt einer Studie wissen. Sei die Anlage erst mal installiert, koste die Elekrizität aus Wind und Sonne fast nichts mehr. ++ (en/mgn/26.06.15 – 136)

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Fulda/Rathenow, 27. Mai 2015 (ADN). Nach dem Westhavelland in Brandenburg wird die Rhön im Dreiländereck Hessen-Thüringen-Bayern zum zweiten deutschen Sternenpark avancieren. Sie gehört zu den Regionen, in denen es am dunkelsten ist. So sind dort in klaren Nächten rund 2.500 Sterne sichtbar, während in Städten nur noch etwa ein Dutzend Himmelskörper wahrnehmbar sind. Wie Sternenpark-Aktivistin und Hobby-Astronomin Sabine Frank am Mittwoch in der ZDF-Sendung „Planet“ erläuterte, unterdrückt Kunstlicht die Melatonin-Produktion im menschlichen Körper  und wird so zu einem Krankmacher. Außerdem hat es noch unerforschte negative Folgen auf die Welt der Insekten, das Paarungsverhalten von Singvögeln und das Orientierungsvermögen von Zugvögeln. 

Während der von Frank angestoßenen Initiative „Sternenpark Rhön“ wurden bereits 4.700 Lampen in 60 Dörfern des Biosphärenreservats „Rhön“ geprüft. Dabei geht es vor allem darum, die Zahl der Leuchten zu reduzieren, deren Licht nach oben ins Weltall strahlen. Als bis in den Kosmos registrierten Lichtverschmutzer wurden beispielsweise die auf die kleine Dorfkirche von Brix gerichteten Strahler, die Werbeleuchten des Autohofs Eichenzell und ein hell erleuchteter neuer Industriepark bei Fulda identifiziert.

Frank führt gemeinsam mit dem Astronomen Andreas Hänel einen permanenten Dialog mit Bürgern, Gewerbetreibenden und Bürgermeistern, um besonders große Quellen von Lichtsmog auszuschalten. Erste Erfolge erzielte sie im Gespräch mit dem Stadtoberhaupt von Bischofsheim, das innerhalb eines Pilotprojekts zahlreiche Negativ-Leuchtkörper liqudieren ließ. Dort werden zwischen Mitternacht und den Morgenstunden des Folgetages die meisten öffentlichen Lampen ausgeschaltet. Inzwischen wird in 22 Kommunen der Rhön gegen Lichtsmog systematisch aufgerüstet. Ähnlich konzeptionell wird inzwischen auch in großen Städten vorgegangen. Augsburg ist Vorreiter. Dort werden durch solche Maßnahmen inzwischen 30 Prozent Strom gespart. Auch die Hauptstadt Berlin hat der Lichtverschmutzung den Kampf angesagt. Allerdings sind erst 600 der insgesamt 224.000 Straßenlampen auf LED umgerüstet. Bei der Umrüstung von Gaslaternen auf LED ist der Energieverbrauch um die Hälfte reduzierbar, erklärte eine Vertreterin der zuständigen Senatsverwaltung. ++ (uw/mgn/27.05.15 – 124)

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München, 24. Mai 2015 (ADN). Pfingsten steht zwar nach wie vor im Kalender, aber von der ihm innewohnenden Kraft ist nichts zu spüren. Es gibt keine Spur von zuversichtlicher Aufbruchstimmung. Dieses düstere Szenario malt Heribert Prantl in der diesjährigen Pfingstausgabe der „Süddeutschen Zeitung“ (SZ). Im Wort Zukunft stecke kein Schwung mehr, auch wenn noch so viele Zukunftskongresse veranstaltet werden. Zukunft sei mehr Drohwort den Frohwort. Zukunft habe den Klang einer Katastrophe, die auf die Menschheit zukommt. „Die Katastrophen sind allpräsent: die Umwelt- und die Klimakatastrophe, die Flüchtlingskatastrophe, die Katastrophe auf dem Finanzmarkt, die Bildungskatastrophe, die demografische Katastrophe. Zwischen den mörderischen Taten der Radikalislamisten, dem rasenden Stillstand des Turbokapitalismus, und dem auf- und abschwellenden Ebola-Alarm leben Politik und Gesellschaft wie gelähmt dahin, “ bewertet Prantl. Nach seiner Aufzählung diverser Katastrophen folgt eine noch längere Liste dessen, was angeblich alternativlos ist. Die Palette reicht von der Vergötterung der inneren Sicherheit über die Abriegelung Europas bis zu den totalen Abhörpraktiken der NSA.

Der Autor findet es zum Heulen, dass aus dem herrlichen Wort „Zukunft“ so etwas Abscheuliches wie „Zukunftsfähigkeit“ gemacht wird. Zudem sei es verlogen, weil so getan werde, dass die Zukunft schon feststeht. Sie sei aber nicht festgefügt, sondern entstehe in jedem Moment der Gegenwart und sei deshalb in jedem Moment veränderbar. Es sei nicht zu fragen, welche Zukunft man hat oder erduldet, sondern welche Zukunft man haben will und wie man darauf hinlebt und hinarbeitet.  ++ (ka/mgn/24.05.15 – 121

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Leipzig, 20. Mai 2015 (ADN). Ein 90jähriger deutscher Rentner lernt am schnellsten Chinesisch, wenn er sich in eine 60jährige Chinesin verliebt. Auf der Volkshochschule wird er es nie schaffen. Mit dieser äußerst unkonventionellen, aus der Hirnforschung stammenden Erkenntnis erklärte Prof. Timo Leukefeld am Mittwoch in Leipzig, warum die Sektoren Mobilität und Wärme bei der Diskussion um die Energiewende überhaupt keine Rolle spielen und total vernachlässigt werden.  Bei der Podiumsdiskussion des Akademischen Energievereins der Universität Leipzig ließ der Firmeninhaber und Schöpfer des ersten energieautarken Hauses weiter wissen, dass in der modernen Zeit zwei Ressourcen schwinden: Das sind Geist und Geld. Deswegen werde die Energiewende auch so einseitig auf die Stromerzeugung reduziert. Zudem sei die auch der Grund dafür, dass das mit Elektroenergie angetriebene Auto für den Normalbürger heutzutage völlig unattraktiv ist.

Leukefeld forderte zu kreativen Lösungen auf. Der Bau und Betrieb eines energieautarken Hauses sei eine günstigere Investition als die in ein handelsübliches Altersvorsorgeprodukt einer Bank. Ein solches Haus koste zwar schlüsselfertig etwa 400.000 Euro. Allerdings wögen sich die Mehrkosten von 90.000 Euro sehr schnell auf. Allein das Wissen des Hausbesitzers, seine eigene Energie zu produzieren, erzeuge eine ungeheure emotionale Stimmung.

Bei dem Forum wurde festgestellt, dass in Deutschland nur elf Prozent der Wärme aus regenerativen Energiequellen stammen. Bei der Mobilität liegt der Anteil noch niedriger – unter sechs Prozent. ++ (wi/mgn/20.05.15 – 114)

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München/Mainz, 17. Mai 2015 (ADN). Wie die Energieexpertin des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Claudia Kämpfert, am Sonntagabend in der Nachrichtensendung des Zweiten Deutschen Fernsehens (ZDF) erklärte, gibt es nicht nur Bürgerproteste in Bayern, sondern auch in anderen Bundesländern gegen die Stromtrassen-Pläne des Bundes. Nur außerhalb von Bayern sei man mit den widerständigen Bürgern in Dialog getreten. Kurze Zeit zuvor wurde von demselben Fernsehkanal allerdings in einer Dokumentation gezeigt, dass beispielsweise an einer solch umstrittenen Stromtrasse durch den Thüringer Wald bei Langewiesen im Ilmkreis längst gearbeitet wird. Masten für die 1.000-Kilovolt-Leitung wurden aufgestellt und die Übertragungsseile gezogen.

Von der bayrischen Wirtschaftsministerin Ilse Aigner war am Wochenende energischer Widerstand gegen die bundesweiten Trassenprojekte zur Übertragung von im Norden Deutschlands erzeugtem Windstrom nach Süddeutschland angekündigt worden. Einer Stellungnahme des bayrischen Wirtschaftsministeriums zu einem Entwurf der Bundesnetzagentur war zu entnehmen, dass die sogenannte Suedlink-trasse nach Westen verschoben werden soll. Sie würde dann durch Baden-Württemberg und Hessen statt durch Bayern führen. ++ (en/mgn/17.05.15 – 112)

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Mailand, 2. Mai 2015 (ADN). „Die Erzeugung von Nahrungsmitteln wird mehr denn je als ein Mittel der Machtausübung missbraucht“. Dieser Satz geht auf dem Gründer Slow-Food-Bewegung, Carlo Petrini zurück, der zu den prägenden Initiatoren und inhaltlichen Pionieren der soeben in Mailand eröffneten Weltausstellung EXPO gehört. Sein Netzwerk präsentiert sich mit einem eigenen Pavillon, in dem ab 19. Mai regelmäßige Veranstaltungen im Geiste von Slow-Food stattfinden werden. Zur EXPO-Eröffnung hat der Vorsitzende der italienischen Gesellschaft für Bodenkunde, Fabio Terribile, einen Vortrag gehalten. Thema war die Wichtigkeit fruchtbarer Böden und das Recht der Menschen auf Land.

Die Slow-Food-Bewegung wurde am 9. Dezember 1989 in Paris von Petrini gegründet. Inzwischen hat sie weltweit mehrere Tausend Mitglieder. Bei ihren Treffen unter dem Titel „Terra Madre“ soll den Nahrungsmitteln und ihren Erzeugern wieder ihre zentrale Rolle im Leben zurückgegeben werden. Das Essen soll gut schmecken, sauber erzeugt und fair gehandelt werden. ++ (lw/mgn/02.05.15 – 103)

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